Leider unterliegt die Verhaltensbeurteilung eines Hundes, insbesondere dann, wenn es als auffällig, unerwünscht oder gar gefährlich angesehen wird, meist einer voreiligen Interpretation durch menschliche Bezugspersonen. Problematisch wird es dann, wenn in der Verhaltensbeschreibung menschliche Motive wie Boshaftigkeit und Streben nach Dominanz erklingen. Weder die voreilige Interpretation, Bewertung oder Spekulation sind geeignet, solch ein verhalten zu erklären! Nur beobachtetes Verhalten sowie beobachtbare Ereignisse bilden die Basis und sind letztendlich entscheiden für die Behandlung und das Training von Verhaltensproblemen.
Es geht darum unerwünschtes, durch erwünschtes Verhalten zu ersetzen.
Wir haben oft zu tun mit:
Aggression gegen Artgenossen
Aggression gegen Menschen/ häufig Kinder
Angstverhalten gegenüber Hunden und auch Menschen
Unkontrolliertes hyperaktives Verhalten
Erhöhte Stresslagen (auch im Alltag)
Im Alltag mit:
Probleme mit Hundebegegnungen
Dauerbellen
Ressourcenverteidigung
Anspringen von Personen
und vieles mehr
Ihr wollt etwas verändern?
Dann meldet Euch zu einer Verhaltensberatung an